Insgesamt blickt das Konsortium auf ein sehr erfolgreiches erstes Projekthalbjahr zurück: Insbesondere in den Arbeitspaketen über die Bemessungsszenarien und im Rahmen der psychologischen sowie der strategischen Resilienz konnten durch die großflächige Analyse der (Fach-) Literatur, der Aufbereitung von vergangenen Großschadenereignissen und der Aufnahme von IST-Prozessen und Strukturen bereits erste Ergebnisse festgestellt werden.
Auch für das zweite Projekthalbjahr wurde der inhaltliche Fahrplan vorgestellt: Hier liegt der Schwerpunkt insbesondere in der abschließenden Definition der Bemessungsszenarien sowie der möglichen Einbindung von Spontanhelfern.